Direkter Kontakt mit Unternehmen - Gelbe Seiten startet mit Sellwerk Pilotphase für neuen Messenger-Service
11. Mai 2021 | von Schluetersche MediengruppeInsbesondere für kleine und mittlere Unternehmen bietet der Messenger-Service die Möglichkeit, ihr Serviceangebot zu erweitern und Kunden die Kontaktaufnahme via Textnachricht anzubieten. Dieser Kommunikationsweg ist nicht nur seit dem Erfolg von WhatsApp im Privatbereich überaus populär. Viele Nutzer wünschen sich diesen Weg auch für ihre Anfragen an Unternehmen. Gelbe Seiten bietet dies nun seinen Nutzern über den Message-Button im Verzeichniseintrag. Der Webchat ist eine Eigenentwicklung der Inbox Solutions GmbH. Wenn ein Kunde zukünftig WhatsApp dazu bucht, kann der Messenger auch dort als weiterer Messenger-Weg angezeigt werden. „Mit dem neuen Messenger-Service erweitert Gelbe Seiten das Leistungsangebot für Eintragskunden. Wir stellen unseren Kunden damit einen Dienst zur Verfügung, über den eine zeitgemäße Service-Infrastruktur mit Nutzern aufgebaut werden kann“, erläutert Dirk Schulte, Geschäftsführer der Gelbe Seiten Marketing GmbH. Partner von Gelbe Seiten bei der Umsetzung und Betreuung des neuen Messenger-Services ist Sellwerk in Kooperation mit ChatWerk aus der Unternehmensfamilie Müller Medien in Nürnberg. Während dieser Pilotphase steht der neue Messenger-Service exklusiv den Kunden im Sellwerk-Verlagsgebiet, wie bspw. Berlin, Düsseldorf, Dresden und Nürnberg, zur Verfügung. Nach der Pilotphase wird überlegt, diesen Service auch über andere Verlagsgebiete den Eintragskunden zur Verfügung zu stellen. „Mit ChatWerk ebnen wir den Weg zu digitalem und zeitgemäßem Kundenservice: mit einem praktischen Postfach für alle Chat-Kanäle, einem sicheren Ort für alle Kundendaten und cleveren Schnittstellen. Die Integration in Gelbe Seiten als größtes Online-Branchenverzeichnis in Deutschland ermöglicht kleinen und mittelständischen Unternehmen den schnellen und einfachen Zugang zu dieser maßgeschneiderten Form der Messenger-Kommunikation, die Spaß macht und genügend Raum für das Tagesgeschäft lässt“, sagt Oliver Kremers, Geschäftsführer von ChatWerk.