Neuer humboldt-Elternratgeber: Nicht zu streng, nicht zu eng
09. Februar 2022 | von Schluetersche Mediengruppe
Für mehr Sicherheit und eine starke Eltern-Kind-Bindung Eltern wollen zu ihrem Kind nicht zu streng sein, es aber auch nicht zu sehr verwöhnen. Das richtige Maß zwischen Überbehüten und Härte zu finden, ist manchmal jedoch gar nicht leicht! In ihrem neuen Ratgeber „Nicht zu streng, nicht zu eng“ zeigt Inke Hummel anhand konkreter Alltagssituationen, welche elterlichen Reaktionen schaden und welcher Erziehungsweg gut zum jeweiligen Kind passt und seine gesunde Entwicklung fördert. Sie gibt wertvolle Tipps, um eine starke Eltern-Kind-Bindung zu schaffen, die der ganzen Familie Sicherheit und Beziehungsstärke bietet – auch in stürmischen Zeiten. Sicherheit im Familien- und Elternalltag Neue Wege machen unsicher – oft fragen sich Eltern, wenn sie ihr Kind in guter Beziehung begleiten wollen, ob sie alles richtig machen. Häufig wird ihr Erziehungsweg auch von anderen hinterfragt: von Freunden und Bekannten, Erzieherinnen und Lehrerinnen, von den Großeltern oder sogar vom eigenen Partner oder der Partnerin. Das ist ein guter Grund, um genauer hinzuschauen: Wie hilft uns der beziehungsorientierte Weg im Familienalltag? Wie begleite ich mein Kind liebevoll und stärke es? Wie berücksichtige ich das kindliche Temperament am besten, sodass wir in der Spielgruppe, im Kindergarten oder in der Schule gut klarkommen? Der Ratgeber stärkt Eltern auf ihrem Weg zu bindungs- und beziehungsorientierter Erziehung den Rücken und zeigt wie typischen Vorurteilen souverän begegnet werden kann. Zwischen Abwesenheit und Überfürsorglichkeit – unterschiedliche Erziehungswege und ihre Wirkung In ihrem Ratgeber wirft Inke Hummel einen Blick auf vier unterschiedliche Erziehungswege: die herrischen, die abwesenden, die verwöhnend-überfürsorglichen und die beziehungsorientierten Eltern. Was zeichnet diese Erziehungsstile aus? Wie werden Alltagssituationen gelöst und welche Auswirkungen haben die elterlichen Verhaltensweisen auf das Kind? Inke Hummel liefert Gedankenspiele, in denen sie auch die unterschiedlichen Temperamente von Kindern berücksichtigt. Neben praktischen Tipps und Lösungen regt sie Leserinnen und Leser dazu an, den Ratgeber als Arbeitsbuch zu verwenden. Sie stellt reflektierende Fragen zu den vorgestellten Beispielsituationen, sodass Eltern selbst die Erziehungswege kritisch hinterfragen können.