Es gibt viele mögliche Erfolgsfaktoren für Deine Website. Je nach dem, welche Zielgruppe Du ansprechen und welche Ziele Du erreichen möchtest, sind manche mehr und andere weniger wichtig. Ein paar Dinge solltes Du bei Deiner Website aber auf jeden berücksichtigen. Hier erfährst Du, welche das sind.

1. Suchmaschinenoptimierung (kurz: SEO)

Dieser Begriff bedeutet, dass Du mit Deiner Website einige Kriterien erfüllen solltest, um bspw. auf Google besser ausgespielt zu werden. Hierfür solltest Du Dich noch einmal separat Informieren oder professionelle Unterstützung suchen.  

2. Ein Logo und wiederkehrende Farben

Der Wiedererkennungswert Deiner Marke wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Ein großer Bestandteil davon sind das Logo und die Verwendung wiederkehrender Farben. Wähle drei bis fünf Farben aus, auf die Du immer wieder zurückgreifen können. 

3. Überschriften und Zwischenüberschriften (Gliederung)

Bevor Deine Zielgruppe sich die Zeit nimmt und die Texte auf Deiner Website genauer durchgeht, wird sie zunächst an den Überschriften und Zwischenüberschriften hängen bleiben und damit filtern, was relevant und interessant ist und was nicht. Diese Art der Gliederung gibt den Texten Struktur und erleichtert das Verständnis. Außerdem ist es einer erster Schritt Richtung suchmaschinenoptimierte Webseite. 

4. Interne und Externe Links

Auch die Verlinkungen auf Deiner Website beeinflussen die Auffindbarkeit positiv. Wähle dafür sinnvolle Verlinkungen innerhalb der Website und außerhalb der Website aus. Verlinke bspw. bei der Nennung eines Produktes auf die entsprechende Unterseite.

5. Impressum 

Für nicht-private Websites in Deutschland ist ein Impressum Pflicht. Informiere Dich vorab bei einem Rechtsanwalt, was ein Impressum enthalten muss und erstelle es gewissenhaft. Andernfalls können drohen leider rechtliche Konsequenzen.

6. Responsive oder Adaptive Design

Responsive was? Responsive Design meint, dass eine Website auf allen Endgeräten optimal dargestellt wird. Sprich, die Website passt sich in ihrer Größe und Optik auf einem Smartphone und auf einem Computer gleichmäßig an und kann von allen Geräten aus gleichermaßen gut bedient werden. Responsive Design und Adaptive Design sind zwei unterschiedliche Ansätze für solche Optimierungen. Diesen Punkt solltest Du gerade aus Nutzerfreundlichkeit nicht vernachlässigen.

7. Social-Media-Integration

Jedes gute Baukasten-System für Websites bietet Ihnen die Möglichkeit, Deine Social-Media-Kanäle mit einzubinden, d. h. Verlinkungen zu Deinen Social-Media-Profilen herzustellen. Viele Nutzer:innen greifen darauf zurück, um sich noch mehr Informationen zu holen. 

8. Standortkarte

Das hört sich komplizierter an, als es ist. Innerhalb Deines Baukasten-Systems kannst Du eine Kartenansicht ganz einfach mit einbinden. Dies ist relevant, wenn potenzielle Kund:innen sich zu Ihrem Standort navigieren lassen möchten.  

9. Kontakt

Dieser Punkt ist ganz einfach: Gib Deinen Nutzer:innen die Möglichkeit, mit Dir in Kontakt zu treten. Dazu kannst Du ein Formular anbieten, oder auch einen Chat. Oft reicht es aber auch schon, an prominenter Position Deine Telefonnummer und  E-Mail-Adresse zu zeigen.

10. Meta-Description

Bei der Meta-Description handelt es sich um einen kurzen Text, der zu Deiner Website bei Google in den Suchergebnissen angezeigt wird. Überzeuge Deine Nutzer:innen mit ein paar kurzen Sätzen, auf Deine Website zu klicken.